Dülmen. Für Jörn Schulte-Ebbert, den Leiter der 3D-Druck-AG am Clemens-Brentano-Gymnasium Dülmen, ist der Unterricht dort eine Rückkehr in die Vergangenheit - schließlich drückte er dort früher selber die Schulbank. Zwischenzeitlich war er als Lehrer bereits in Köln tätig und konnte dort schon einige Erfahrungen mit 3D-Druck sammeln. Apropos 3D-Druck: Damit die Arbeitsgemeinschaft an der Schule eingerichtet werden konnte, war einiges an Unterstützung nötig. So gab es 1.500 Euro von der VR-Westmünsterland Bildungsinitiative, um den Drucker kaufen zu können. Und dass Unternehmer Jan Schuboth neben dem Lehrer die Schüler anleitet, ist dank des Projektes "Zukunft durch Innovation.NRW" möglich. Über ein Programm, welches die naturwissenschaftlichen und technischen Fächer fördern soll und bei dem auch die Agentur für Arbeit mit im Boot ist, konnte der Referent bis Ende des Jahres engagiert werden.
3D-Drucker für Clemens-Brentano-Gymnasium
Die Einrichtung einer Arbeitsgemeinschaft mit 3D-Drucker am Clemens-Brentano-Gymnasium Dülmen wurde durch finanzielle Unterstützung der VR-Westmünsterland Bildungsinitiative möglich.
Dülmen. Für Jörn Schulte-Ebbert, den Leiter der 3D-Druck-AG am Clemens-Brentano-Gymnasium Dülmen, ist der Unterricht dort eine Rückkehr in die Vergangenheit - schließlich drückte er dort früher selber die Schulbank. Zwischenzeitlich war er als Lehrer bereits in Köln tätig und konnte dort schon einige Erfahrungen mit 3D-Druck sammeln. Apropos 3D-Druck: Damit die Arbeitsgemeinschaft an der Schule eingerichtet werden konnte, war einiges an Unterstützung nötig. So gab es 1.500 Euro von der VR-Westmünsterland Bildungsinitiative, um den Drucker kaufen zu können. Und dass Unternehmer Jan Schuboth neben dem Lehrer die Schüler anleitet, ist dank des Projektes "Zukunft durch Innovation.NRW" möglich. Über ein Programm, welches die naturwissenschaftlichen und technischen Fächer fördern soll und bei dem auch die Agentur für Arbeit mit im Boot ist, konnte der Referent bis Ende des Jahres engagiert werden.
Dülmen. Für Jörn Schulte-Ebbert, den Leiter der 3D-Druck-AG am Clemens-Brentano-Gymnasium Dülmen, ist der Unterricht dort eine Rückkehr in die Vergangenheit - schließlich drückte er dort früher selber die Schulbank. Zwischenzeitlich war er als Lehrer bereits in Köln tätig und konnte dort schon einige Erfahrungen mit 3D-Druck sammeln. Apropos 3D-Druck: Damit die Arbeitsgemeinschaft an der Schule eingerichtet werden konnte, war einiges an Unterstützung nötig. So gab es 1.500 Euro von der VR-Westmünsterland Bildungsinitiative, um den Drucker kaufen zu können. Und dass Unternehmer Jan Schuboth neben dem Lehrer die Schüler anleitet, ist dank des Projektes "Zukunft durch Innovation.NRW" möglich. Über ein Programm, welches die naturwissenschaftlichen und technischen Fächer fördern soll und bei dem auch die Agentur für Arbeit mit im Boot ist, konnte der Referent bis Ende des Jahres engagiert werden.