VR-Bildungsinitiative: Große Resonanz bei Schulen

VR-Bildungsinitiative: Große Resonanz bei Schulen

Am 15. Januar ist der erste Termin, bis zu dem Förderanträge für Bildungsprojekte eingereicht werden können: Die VR-Bank Westmünsterland ruft mit ihrer Bildungsinitiative alle Schulen aus ihrem Geschäftsgebiet in den Kreisen Coesfeld und Borken auf, sich mit innovativen Ideen um Projekt-Förderungen zu bewerben.

„Uns liegen bereits fünfzehn spannende und viel versprechende Förderanträge vor“, so Bankvorstand Georg Kremerskothen zu den bisherigen Ideen. „Dass die Bildungsinitiative hohen Anklang gefunden hat, zeigen sogar Anfragen von Schulen außerhalb unseres Geschäftsgebietes“, so Kremerskothen. Im Rahmen des Pressegesprächs der Bank am 9. Januar in Velen präsentierten die Vorstände der VR-Bank ein Förderbeispiel: Die Herta-Lebenstein-Realschule aus Stadtlohn konnte aus Mitteln der VR-Bank Lego-Technik-Roboter für den Physik- und Informatikunterricht anschaffen.

„Wir wollen Ansporn geben und fordern die Schulen auf, die vielen vorhandenen Ideen und Vorschläge für Bildungsprojekte in die Tat umzusetzen“, macht Kremerskothen deutlich. „Fordern Sie uns, wir fördern Sie“, ermuntert der Bankvorstand Lehrer, Eltern und auch Schüler, sich für Bildungsmaßnahmen zu engagieren. Dabei könne man den Ideen freien Lauf lassen.

Neben fachlich-wissenschaftlichen Projekten fördert die Initiative Projekte aus den Bereichen Gesundheit und Sport, Soziales und Kultur. Georg Kremerskothen dazu: „Wichtig ist, dass die Projekte innerhalb eines Schuljahres umgesetzt werden oder auf einen nachvollziehbaren Langzeitplan ausgerichtet sind. Die Projekte sollen nachhaltig sein und den Bildungsstandort Westmünsterland stärken.“

Wer es nicht schafft, die Ideen bis zum 15. Januar einzureichen, kein Problem – bereits Ende Mai ist der nächste Termin für weitere Förderanträge. Dann können die Projekte im kommenden Schuljahr mit entsprechenden Fördergeldern umgesetzt werden. Insgesamt lobt die VR-Bildungsinitiative in den nächsten fünf Jahren mindestens 250.000 Euro aus.  Die ersten Zusagen werden im Februar an die Schulen verschickt.